FAQ - Fragen & Antworten rund um die Psychotherapie

Vielleicht sind Sie sich noch nicht ganz sicher, ob sie eine Therapie beginnen möchten oder haben noch ungeklärte Fragen? Hier finden Sie eine Auswahl an Fragen und Antworten, die Sie bei der Entscheidung unterstützen können. Falls Sie Fragen haben und diese hier nicht beantwortet werden, können Sie mich gerne kontaktieren.

1) Allgemeines zur Therapie

Was ist Humanistische bzw. Personzentrierte Psychotherapie? +
Die personzentrierte Psychotherapie ist ein humanistisches Verfahren, das auf einer echten, wertschätzenden und einfühlsamen Beziehung zwischen Therapeut*in und Klient*in basiert. Es geht darum, sich selbst besser zu verstehen und neue Handlungsspielräume zu entdecken – ohne Ratschläge oder Diagnosen, sondern im gemeinsamen Erforschen. Ich begegne Ihnen mit einer Haltung, die Ihre Person so annimmt, wie Sie sind. Es geht nicht darum, Sie zu bewerten oder zu analysieren, sondern Ihnen Raum für Ihre eigenen Erfahrungen zu geben. Im Mittelpunkt steht Ihre Einzigartigkeit – nicht eine (objektive) "Erkenntnis" über Sie.
Was unterscheidet die Personzentrierte Psychotherapie von anderen Ansätzen (z. B. Verhaltenstherapie, Psychoanalyse)? +
Die personzentrierte Psychotherapie stellt die vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut*in und Klient*in in den Mittelpunkt. Im Unterschied zur Verhaltenstherapie, die konkrete Techniken zur Symptombehandlung einsetzt, oder zur Psychoanalyse, die unbewusste Konflikte analysiert, vertraut der personzentrierte Ansatz auf das Entwicklungspotential des Menschen. Der Fokus liegt auf Empathie, Wertschätzung und Echtheit in der Begegnung.
Welche Rolle spielt die Therapeut*in in diesem Prozess? +
In der personzentrierten Psychotherapie übernimmt die Therapeut*in keine leitende oder bewertende Rolle, sondern begleitet die Klient*in einfühlsam auf ihrem persönlichen Weg. Durch echtes Interesse, empathisches Verstehen und bedingungsfreie Wertschätzung schafft sie einen geschützten Raum, in dem sich die Klientin selbst besser wahrnehmen, verstehen und entwickeln kann. Die Therapeut*in ist dabei nicht „Expert*in für das Problem“, sondern Expert*in für die Beziehung.
Was ist Humanistische bzw. Personzentrierte Psychotherapie? +
Die personzentrierte Psychotherapie ist ein humanistisches Verfahren, das auf einer echten, wertschätzenden und einfühlsamen Beziehung zwischen Therapeut*in und Klient*in basiert. Es geht darum, sich selbst besser zu verstehen und neue Handlungsspielräume zu entdecken – ohne Ratschläge oder Diagnosen, sondern im gemeinsamen Erforschen. Ich begegne Ihnen mit einer Haltung, die Ihre Person so annimmt, wie Sie sind. Es geht nicht darum, Sie zu bewerten oder zu analysieren, sondern Ihnen Raum für Ihre eigenen Erfahrungen zu geben. Im Mittelpunkt steht Ihre Einzigartigkeit – nicht eine (objektive) "Erkenntnis" über Sie.
Was unterscheidet die Personzentrierte Psychotherapie von anderen Ansätzen (z. B. Verhaltenstherapie, Psychoanalyse)? +
Die personzentrierte Psychotherapie stellt die vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut*in und Klient*in in den Mittelpunkt. Im Unterschied zur Verhaltenstherapie, die konkrete Techniken zur Symptombehandlung einsetzt, oder zur Psychoanalyse, die unbewusste Konflikte analysiert, vertraut der personzentrierte Ansatz auf das Entwicklungspotential des Menschen. Der Fokus liegt auf Empathie, Wertschätzung und Echtheit in der Begegnung.
Welche Rolle spielt die Therapeut*in in diesem Prozess? +
Ja, sehr gerne! Sie müssen kein konkretes Problem mitbringen, um zu mir zu kommen. Manchmal geht es einfach darum, sich selbst besser kennenzulernen, innere Prozesse zu verstehen oder das eigene Leben bewusster zu gestalten. Selbsterfahrung kann klärend, stärkend und bereichernd sein.
Gibt es Grundvoraussetzungen für eine Psychotherapie? +
Eigentlich nur eine: die Bereitschaft, sich auf sich selbst einzulassen. Es braucht keine Diagnose, kein „großes Problem“ und auch kein perfektes Formulieren von Gefühlen. Alles, was zählt,
Kann ich auch nur zur Selbsterfahrung zu Ihnen kommen? +
Ja, sehr gerne! Sie müssen kein konkretes Problem mitbringen, um zu mir zu kommen. Manchmal geht es einfach darum, sich selbst besser kennenzulernen, innere Prozesse zu verstehen oder das eigene Leben bewusster zu gestalten. Selbsterfahrung kann klärend, stärkend und bereichernd sein.
Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll? +
Immer dann, wenn sich etwas in Ihnen schwer, verwirrend oder festgefahren anfühlt. Wenn Sie das Gefühl haben, nicht weiterzukommen, sich selbst aus dem Blick zu verlieren – oder einfach spüren, dass sich etwas verändern darf. Therapie braucht kein großes Drama. Oft reicht schon der Wunsch nach mehr Klarheit, innerer Ruhe oder Verbindung zu sich selbst.